BERUFSUNFÄHIGKEIT
Jeder 5. Österreicher scheidet heute wegen Berufsunfähigkeit aus dem Erwerbsleben aus. Dem Verlust von Arbeitskraft und Einkommen folgt ein erheblicher finanzieller Engpass. Das Einzahlen in Vorsorgeinstrumente ist oft nicht mehr leistbar; es droht Altersarmut.
Versicherungslösungen müssen INDIVIDUELL sein -
wie die Menschen, für die sie GEDACHT sind.
Wissen & Fakten
90 Prozent aller Fälle von Berufsunfähigkeit sind krankheitsbedingt. Beinahe ein Drittel aller Invaliditätspensionen ist auf psychiatrische Krankheiten zurückzuführen. Die staatliche Berufsunfähigkeit – wenn überhaupt ein Anspruch auf diese Leistung besteht – ist wesentlich geringer als das aktive Einkommen oder eine Alterspension.
So war 2009 die Pension von berufsunfähigen Männern um 22 Prozent niedriger als eine durchschnittliche Alterspension, bei Frauen betrug die Differenz sogar 25 Prozent. Hinzu kommt, dass eine Berufsunfähigkeit oftmals zusätzliche Kosten (z.B. medizinische Versorgung, Anpassung der Wohnsituation …) mit sich bringt.
Im Jahr 2010 wurden mehr Anträge auf Invaliditätspension gestellt als Anträge auf Alterspension. Jährlich gibt es rund 70.000 Anträge für eine Invaliditätspension, die Zuerkennung erfolgt jedoch nur bei etwas mehr als einem Drittel.
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